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Unglaubliche Torserien, Die Fast Unmöglich Erscheinen | R/de #finsubito richiedi mutuo fino 100%


R/de – Nett hier, aber waren Sie schon mal in r/tunnelfreunde?

2024.11.14 23:21 HexeInExile Hohe “Toleranz” gegenüber Medikinet – normal?

Hey Leute, Ich bin jetzt seit bald ner Woche in der Eindosierung für Medikinet.
Angefangen hab ich mit 20mg (bei 10 direkt erst mal wenig gespürt). Dosis 1 war auch echt super! Es war eigentlich alles so wie ich es erwartet habe im Bezug auf innere Ruhe und exekutiever Funktion. Ich habe mir Texte ganz durchgelesen, habe mich an Sachen erinnern können, und habe zum ersten Mal seit langem mein Handy für über ne Stunde aus der Hand gelegt, weil es mich abgelenkt hat. Das einzig negative war eine gewisse emotionale Dämpfung; damit hatte ich aber kein Problem, weil der Rest zur generellen guten Laune beigetragen hat.
War aber nach 4 Stunden dann langsam leider vorbei. Ich hab ab da bei 20mg nie wieder so ein Erlebnis gehabt; ich konnte zwar etwas besser zuhören und mich etwas besser konzentrieren, aber hatte nicht wieder diese aktive Fähigkeit Dinge zu tun oder zu lassen. Das “Kopfradio” (kennt ihr ja alle) lief auch wieder, wenn auch etwas leiser. Die einzige “Wirkung” waren leichte Probleme beim sehen, das hat mir mein Arzt aber so schon angekündigt.
Selbst bei 30mg hab ich nichts größeres gemerkt. Eigentlich kein Unterschied zu 20. Mein Arzt hat mir zwar einfach sehr locker geraten mit der Dosis hochzugehen bis ich “was spüre”, ich bin aber natürlich trotz allem etwas vorsichtig, und will selbstverständlich auch dass ich meinen “Vorrat” nicht mit hohen Dosen verschwende bevor ich ein neues Rezept krieg.
Morgen geh ich auf 40 hoch. Ich frage mich aber: wie normal ist es, bei so viel eines eigentlich sehr potenten Stimulationsmittels nichts großes zu spüren? Gibt es hier Leute mit höherer Dosis? Oder wäre bei so etwas eventuell ein anderes Medikament vonnöten?
Generell zur Info: ich bin weiblich und groß (über 1,90), nicht übergewichtig. Falls das überhaupt was ausmacht.
Grüße gehen natürlich raus.

submitted by HexeInExile to ADHS [comments]


2024.11.14 22:48 roro_bps Hilfe, Tipps gesucht

Ich brauche unbedingt Tipps von Leuten die es vielleicht besser als ich haben oder auch schonmal in so einer Situation gesteckt haben. Kurz zur Erklärung: Ich bin jetzt 19 Jahre Alt und mache dieses Jahr meinem Abi, lebe seit knapp einem Jahr alleine (da meine Mutter ins Ausland gezogen ist) und zahle dementsprechend meine eigene Miete Lebensmittel etc. Nebenbei arbeite ich noch und verdiene mir somit meine 900€ im Monat. Es ist gerade der 14. und ich habe bis zum 30. noch 40€ für Essen usw. Mein Konto ist leider schon 90€ im Minus, da ich einen Brief bekommen habe, wo ich 374€ an mein altes Gym zurückzahlen musste, da ich anscheinend nicht gekündigt habe, obwohl ich schon lange ein Kündigungsschreiben ausgestellt habe. Auf meinem Konto wurde mir nichtmal mehr angezeigt, dass das Gym noch abziehen möchte sondern ich erhielte einfach nur den Brief. Ratenzahlung wurde mir hier abgewiesen für was einen Grund auch immer, leider kenne ich mich zu wenig in dem Gebiet aus um es nicht zu zahlen und ich hatte einfach zu viel Angst irgendwie vor Gericht gehen zu müssen. Jetzt ist meine Frage, hat bitte irgendjemand eine Idee, wo ich vielleicht Geld ausleihen kann, schnell verdienen kann, irgendwas? Ich kann leider niemanden fragen außer meiner Mutter und das kann ich aus meinem eigenen Stolz nicht mehr tun, so dumm es sich auch anhört. Mir ist auch bewusst, dass das auch zum Teil meine Schuld ist und das nehme ich auch so auf, ich weiß einfach nicht mehr weiter und habe gerade ein mental breakdown. Danke an jeden.

submitted by roro_bps to Finanzen [comments]

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2024.11.14 15:52 According_Solid3605 A1JX53 vs A1JX52

Warum sollte man als dt. Investor nicht den S&P 500 statt den FTSE All-World nehmen?
Die Argumente sind ja oft, Diversifikation, evtl. Gewinner aus anderen Regionen nicht verpassen usw…
Fangen wir zunächst mal, im A1JX52 sind die USA zu 62% vertreten. Sind diese 62% im All-World exakt der S&P 500? Theoretisch nein, praktisch ja. Der S&P 500 deckt etwa 99% der Marktkapitalisierung des US-Markts ab (eigene Berechnungen lt. FTSE All-World Daten von Vanguard).
Was steckt noch im All-World? 15% Europa, davon 9% EU und 6% UK/CH. Wenn also ein Asiate in den All-World investieren würde, könnte man noch den Case machen, dass man da ja Europa dabei haben will. Aber als Europäer in europäische Aktien investieren? Die meisten hier beziehen 90-99% ihrer Einkünfte aus Deutschland. Im Rentenalter werden wir alle eine Rente bekommen, welche sich prozentual am durchschnittlichen Einkommen in Deutschland bemisst x Faktor (Rentenpunkte, Haltelinien, blabla). Die Löhne in DE sind höher, wenn es Deutschland wirtschaftlich gut geht und Deutschland geht es wirtschaftlich gut, wenn es der EU gut geht. Natürlich nicht 1 zu 1 (siehe gerade als Gegenbeispiel aktuell, wo Deutschland mal wieder der kranke Mann Europas ist), aber langfristig kann ja keiner bestreiten, dass unsere Gehälter und Renten ganz eng mit der wirtschaftlichen Zukunft der EU verwoben sind.
Und wenn man dann mal 40 Jahre gearbeitet hat je 1,75 Rentenpunkte, bezieht man 2.632 Euro Monatsrente. Um soviel nach der 4% Regel zu bekommen, braucht man 800k. Und selbst wenn man dann 800k Non-Europa-Portfolio hat und 2.632 Euro Rente bezieht, ist man immer noch 50% von DE/EU abhängig, obwohl DE eigentlich nur 2% am Welt-Portfolio ausmachen sollte. Mein Case ist also: Wir sind wirtschaftlich real betrachtet extrem overweight in DE/EU/Europa, selbst bei 0% Anteil im Portfolio, daher spreche ich mich dafür aus, Europa im Portfolio komplett zu ignorieren, wenn man seine sonstigen Einkommens- und Rentenströme aus Europa bezieht.
Was kommt als nächstes? Japan mit 6%. Mit Japan wird es nie wieder bergauf gehen, das sagen alle Projektionen und der Grund ist auch klar. Eine entwickelte Nation hat eine sehr niedrige Geburtenrate. Japan liegt hier aktuell bei 1,26. Das Problem kennen wir alle in Deutschland und Europa – das Land vergreist. Japan trifft das noch viel stärker. Während Deutschland/Europa hier zumindest durch Migration das Problem mehr oder minder angeht (keine Diskussion darüber, ob das nun erfolgreich ist oder nicht – danke), wird das in Japan nie passieren. Die japanische Kultur basiert auf der Homogenität der Bevölkerung und da wird sich nichts ändern. Japan vergreist und wird daran durch Migration nichts ändern können. Natürlich wird die japanische Wirtschaft irgendwie weitergehen, aber wirtschaftliche Innovationen und Dynamik und damit beständige Überrenditen gegenüber dem US-Markt, glaubt ihr wirklich, dass das überhaupt nur möglich ist?
So, wir haben jetzt bereits 83% vom All-World abgedeckt. Was fehlt noch zu 95%?
– 3% China
– 2% Kanada
– 2% Indien
– 2% Taiwan (1% TSMC, 1% Rest mit starkem Branchen-Fokus)
– 2% Australien
– 1% Südkorea
Die chinesischen Märke sind überbewertet, da es für Chinesen Beschränkungen gibt, worin sie investieren dürfen. Zudem sind die politischen Risiken bei Investments in China, Südkorea oder Taiwan beträchtlich. Manche sagen eingepreist, ich sage eher halte dich vom schwarzen Schwan fern (der lt. Taleb ja eben nicht eingepreist ist). Vor vielen Jahren gab es mal ein Unternehmen Gazprom, die hatten eine tolle Dividendenrendite. Ich glaube alle westlichen Investoren dürften diese Investition jetzt abgeschrieben haben.
Kanada hat eine extrem starke Korrelation zu den USA, da diversifiziert man nichts mit Kanada. Also maybe noch 2% Indien und 2% Australien beimischen oder sein lassen. Und damit hat man auch schon 95% vom All-World erschlagen.
Auch der All-World hat überhaupt nur 50 Länder drin, davon 17 Europa-Developed und 4 Europa-Schwellenmarkt. 2 von den 50 Ländern stehen mit unter 0,01% drin: Russland und Ägypten. Die “unteren” 29 Länder sind zusammen 1 Prozent. Alle Daten lt. Vanguard.
Deswegen meine Frage: Was spricht WIRKLICH gegen den S&P 500, wenn man damit 62% USA dabei hat, 15% Europa mit Absicht auslässt um eben real besser zu diversifizieren, 6% Japan auslässt, weil das Land demografisch am Ende ist und 6% China/Taiwan/Südkorea auslässt um einem Black-Swan zu entgehen!? (Völlig klar, bei kriegerischen Handlungen in diesen Gebieten leidet die Weltwirtschaft, aber die direkt beteiligten Nationen eben am meisten).
Wenn man wirklich will, dann eben noch 2% Indien, 2% Australien, 0,5% Brasilien, 0,4% Saudi-Arabien, 0,3% (Süd-)Afrika, 0,2% Thailand, 0,2% Malaysia, 0,2% Indonesien dazu. Bei einem 600k Portfolio wären das Positionen von 1.200 Euro (jeweils für Thailand, Malaysia und Indonesien) bis 12.000 Euro (jeweils für Indien und Australien). Denkt da wirklich jemand, damit ist er jetzt besser diversifiziert mit 1.200 Euro in einem Thailand-ETF?

submitted by According_Solid3605 to Finanzen [comments]


2024.11.14 12:14 Sargende Trainingsplan von meinem Sportlehrer – eure Meinung?

Moin Moin! Ich habe mir vorgenommen in den nächsten 6 Monaten etwas an mir zu ändern. Mein Ziel ist es 15KG Fett in diesem Zeitraum zu verlieren und dabei Muskelmasse aufzubauen Ich bin schon desöfteren im Fitnessstudio gewesen, jedoch habe ich immer ohne Plan trainiert. Nun habe ich von meinem Sportlehrer einen Plan erhalten und wollte hier mal nach hören, ob dieser eurer Meinung nach sinnvoll ist. Vielen dank im Voraus! Zu mir : 1.95m – 120KG – 23 Jahre
Gesamtstruktur der 6 Monate:

• Monate 1-2: Hypertrophie (Muskelaufbau und Fettverbrennung) • Monate 3-4: Kraftaufbau (Erhöhung der Kraft und des Grundumsatzes) • Monate 5-6: Hypertrophie und Kraft-Mix mit Fokus auf Plateaus durchbrechen und Fettabbau 

Monat 1: Hypertrophie-Phase (8-12 Wiederholungen)
Trainingsaufteilung:

• 3x Krafttraining pro Woche • 2x Cardio (HIIT oder LISS) 

Trainingseinheiten:
Tag 1: Push (Brust, Schultern, Trizeps)

• Bankdrücken (Langhantel/Kurzhantel): 4x10-12 • Schulterdrücken (Langhantel/Kurzhantel): 4x10-12 • Dips (Eigengewicht oder an der Maschine): 3x10-12 • Seitheben: 3x12-15 • Trizepsdrücken am Kabel: 3x12-15 

Tag 2: Pull (Rücken, Bizeps)

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• Kreuzheben: 4x8-10 • Klimmzüge (oder Latzug, falls notwendig): 4x8-10 • Langhantelrudern: 4x10-12 • Face Pulls: 3x12-15 • Bizepscurls (Langhantel): 3x12-15 

Tag 3: Beine

• Kniebeugen (Langhantel): 4x10-12 • Beinpresse: 4x12-15 • Ausfallschritte (mit Kurzhanteln): 3x12 pro Bein • Beinbeuger (Maschine): 3x12-15 • Wadenheben: 4x15-20 

Cardio (2 Tage)

• HIIT: 20-30 Minuten (z.B. Sprints, Rudern) • LISS: 30-45 Minuten (z.B. schnelles Gehen, Fahrradfahren) 

Monat 2: Hypertrophie (Variation)
Ziele:

• Gleiche Wiederholungsbereiche (8-12), aber mit leichten Variationen in den Übungen und höheren Intensitäten. 

Tag 1: Push

• Schrägbankdrücken (Langhantel oder Kurzhantel): 4x10-12 • Arnold-Press (Kurzhanteln): 4x10-12 • Enges Bankdrücken: 3x10-12 • Frontheben (Kurzhantel oder Seil): 3x12-15 • Trizepsdrücken am Seil: 3x12-15 

Tag 2: Pull

• Sumo-Kreuzheben: 4x8-10 • Latzug (weiter Griff): 4x8-10 • Einarmiges Kurzhantelrudern: 4x10-12 • Face Pulls (weiter Griff): 3x12-15 • Konzentrationscurls: 3x12-15 

Tag 3: Beine

• Frontkniebeugen (Langhantel): 4x10-12 • Hackenschmidt-Maschine: 4x12-15 • Bulgarische Split Squats: 3x12 pro Bein • Beinbeuger (Kurzhantel): 3x12-15 • Wadenheben (an der Maschine): 4x15-20 

Cardio (wie in Monat 1)
Monat 3: Kraftaufbau (4-6 Wiederholungen)
Ziele:

• Weniger Wiederholungen, schwerere Gewichte. Fokus auf Grundübungen und Kraftsteigerung. 

Tag 1: Push

• Flachbankdrücken (Langhantel): 4x4-6 • Schulterdrücken (Langhantel, stehend): 4x4-6 • Dips (mit Zusatzgewicht): 3x6-8 • Seitheben: 3x10-12 • French Press (Langhantel): 3x8-10 

Tag 2: Pull

• Kreuzheben: 4x4-6 • Klimmzüge (mit Zusatzgewicht): 4x4-6 • T-Bar-Rudern: 4x6-8 • Face Pulls: 3x10-12 • Bizepscurls (Langhantel schwer): 3x6-8 

Tag 3: Beine

• Kniebeugen (Langhantel, schwer): 4x4-6 • Beinpresse: 4x6-8 • Split Squats (mit Kurzhanteln): 3x6-8 pro Bein • Beinbeuger (schwer, Maschine): 3x8-10 • Wadenheben: 4x15-20 

Cardio (2 Tage/Woche)

• HIIT: 15-20 Minuten intensiver, um den Kalorienverbrauch zu maximieren. • LISS: 30-40 Minuten moderates Cardio. 

Monat 4: Kraftaufbau (Variation)
Ziele:

• Kraftaufbau mit neuen Übungen und leichten Anpassungen, um den Reiz zu variieren. 

Tag 1: Push

• Schrägbankdrücken (Langhantel): 4x4-6 • Kurzhanteldrücken: 4x6-8 • Bankdrücken (enge Griffbreite): 3x6-8 • Seitheben (schwerer): 3x10-12 • Trizepsdrücken (Langhantel, liegend): 3x6-8 

Tag 2: Pull

• Rumänisches Kreuzheben: 4x4-6 • Latzug (enger Griff): 4x4-6 • Rudern an der Maschine: 4x6-8 • Face Pulls: 3x10-12 • Hammer Curls (schwer): 3x6-8 

Tag 3: Beine

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• Frontkniebeugen: 4x4-6 • Hackenschmidt-Kniebeugen: 4x6-8 • Reverse Ausfallschritte: 3x6-8 pro Bein • Beinbeuger: 3x8-10 • Wadenheben (schwer): 4x15 

Cardio (wie Monat 3)
Monat 5: Hypertrophie-Kraft-Mix (8-10 Wiederholungen)
Ziele:

• Mischung aus Hypertrophie und Kraft, höhere Wiederholungen, mehr Volumen. 

Tag 1: Push

• Bankdrücken (Kurzhanteln): 4x8-10 • Schulterdrücken (Langhantel): 4x8-10 • Dips: 3x10-12 • Seitheben: 3x12-15 • Trizepsdrücken: 3x10-12 

Tag 2: Pull

• Kreuzheben (moderat): 4x6-8 • Klimmzüge: 4x6-8 • Rudern an der Maschine: 4x8-10 • Face Pulls: 3x12-15 • Bizepscurls: 3x10-12 

Tag 3: Beine

• Kniebeugen: 4x8-10 • Beinpresse: 4x10-12 • Bulgarische Split Squats: 3x10-12 • Beinbeuger: 3x12-15 • Wadenheben: 4x15-20 

Cardio (wie in den Monaten zuvor)
Monat 6: Abschlussphase (Hypertrophie mit Intensivierungstechniken)
Ziele:

• Maximale Intensität mit Supersätzen, Dropsätzen und höherem Volumen, um das Maximum aus dem Training zu holen und die Fettverbrennung zu steigern. 

Tag 1: Push

• Supersatz: Bankdrücken + Schulterdrücken: 4x8-10 • Dips: 3x10-12 • Seitheben: 3x12-15 • Trizepsdrücken (Supersatz mit Dips): 3x12 

Tag 2: Pull

• Supersatz: Kreuzheben + Klimmzüge: 4x6-8 • Einarmiges Rudern: 3x10-12 • Face Pulls: 3x12-15 • Bizepscurls (Dropsatz): 3x10-12 

Tag 3: Beine

• Supersatz: Kniebeugen + Beinpresse: 4x8-10 • Bulgarian Split Squats: 3 

submitted by Sargende to FitnessDE [comments]


2024.11.14 11:43 Frager_0412 Viele Mütter versäumen Diabetes-Nachsorge -jede zweite Frau, die Schwangerschaftsdiabetes hatte, erkrankt nach der Geburt an Typ 2 Diabetes

Quelle https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/k-3068940
Jede zweite Frau, die Schwangerschaftsdiabetes hatte, erkrankt nach der Geburt an Typ 2 Diabetes. (Foto: CB)
Während Schwangerschaftsdiabetes nach der Geburt weggeht, bleibt das erhöhte Risiko einen Diabetes-Typ-2 zu entwickeln. Allerdings gehen nur wenige Frauen zum empfohlenen Screening.
Veröffentlicht:14.11.2024, 05:00
Nur etwa 40 Prozent der betroffenen Frauen nehmen die strukturierte Nachsorge mit regelmäßigen Screeningterminen wahr. „Und das, obwohl nahezu jede zweite Frau an Typ 2 Diabetes erkrankt“, sagt Birthe Fink-Oldach. Sie ist Oberärztin an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in Tettnang. Kein Wunder, denn das Risiko ist zehnmal so hoch als vor der Schwangerschaft.
Eine Studie der Deutschen Diabetes Gesellschaft zeigt, dass auch Herz-Kreislauf-Komplikationen durch Schwangerschaftsdiabetes zunehmen können. Herzinfarkte oder Schlaganfälle treten demnach zehn bis 22 Jahre nach der Entbindung doppelt so häufig auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob zwischenzeitlich eine Typ 2 Diabetes Erkrankung vorliegt oder nicht.
Fallzahlen steigen
Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Schwangeren und betrifft fast acht Prozent der werdenden Mütter – Tendenz steigend. Besonders gefährdet sind laut der Oberärztin Schwangere mit familiärer Vorbelastung durch Typ 2 Diabetes oder einem hohen Body-Mass-Index.
In ihrer ersten Schwangerschaft hat Pamela Benz aus Friedrichshafen die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes bekommen. „Ohne den Test hätte ich das vermutlich gar nicht gemerkt – ich hatte keine Beschwerden“, sagt sie. Verwunderlich: Sie ist weder übergewichtig noch familiär vorbelastet.
„Das kommt durchaus immer wieder vor, dass wir bei schlanken, fitten und gesunden Frauen Schwangerschaftsdiabetes feststellen“, bestätigt Oberärztin Fink-Oldach.
Bei betroffenen Frauen ist die Glukoseverwertung gestört, wodurch der Blutzuckerspiegel steigt. „Das liegt oftmals daran, dass sich die Hormonwerte während der Schwangerschaft verändern“, sagt sie. Daher pendelt sich der Blutzucker in der Regel nach der Entbindung wieder ein.
Insulingabe nur in wenigen Fällen
Frauen, die an Schwangerschaftsdiabetes erkranken, können etwas dagegen tun. „Ich rate den betroffenen Frauen immer zu gesunder Ernährung und reichlich Bewegung – während der gesamten Schwangerschaft“, sagt sie. „Klingt simpel, ist aber wirksam“, ergänzt die Oberärztin. Nur in wenigen Fällen ist eine Insulingabe notwendig.
Pamela Benz ist einer dieser wenigen Fälle. „Ich musste vor jeder Mahlzeit Insulin in den Bauch spritzen“, erzählt sie. Im Gegensatz zu ihrem Umfeld geht sie als werdende Mutter gelassen mit der Situation um. „Das Spritzen an sich, hat mich nicht gestört – allerdings fand ich das regelmäßige Blutzuckermessen störend“, ergänzt Benz.
Auch die strikte Ernährungsumstellung fällt ihr anfangs schwer. „Ich esse so gerne süß“, sagt sie und lacht.
Selbst wenn Insulin gespritzt werden muss, ist das laut Oberärztin Fink-Oldach nicht weiter schlimm. „Schlimm wäre es, wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt – der Blutzuckerwert muss richtig eingestellt werden“, sagt sie.
Dennoch: Schwangerschaftsdiabetes ist gefährlich. Für Kind und Mutter – denn die überschüssige Glukose wird über die Plazenta ins Blut des Babys weitergegeben. „Dadurch fängt das Baby an, Insulin für seine Mama mitzuproduzieren“, erklärt Birthe Fink-Oldach.
Die Folge: Fetteinlagerung in Organen wie Leber oder Herzmuskel. „Schlimmstenfalls kann es zu einer Organverfettung kommen“, betont die Oberärztin. Außerdem ist das Risiko einer gefährlichen Unterzuckerung nach der Geburt bei diesen Kindern höher, sie sind meist schwerer und brauchen insgesamt häufiger medizinische Unterstützung, nach der Entbindung.
„Mein Sohn wurde sofort getestet – aber es war alles im Normalbereich“, so Benz. Auch das Gewicht und die Größe des Säuglings sind unbedenklich – 3560 Gramm und 50 Zentimeter.
Bis heute sind Mutter und Kind wohlauf. „Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nur direkt nach der Schwangerschaft und ich glaube ein halbes Jahr später nochmal getestet wurde“, erzählt sie. „Beides mal unauffällig. Vielleicht sollte ich aber mal wieder gehen“, sagt Pamela Benz.

submitted by Frager_0412 to de_diabetes [comments]


2024.11.14 10:09 LunaTheDemigirl Änderungen Schulzeitberechnung?

Moin, mein Betrieb meint jetzt, dass die Schulzeit anders berechnet wird, also wir gehen an zwei Tagen in die Berufsschule und müssten logischerweise an einem Tag nochmal in die Firma. Da wegen der Wegezeit sich das nicht lohnt für ne halbe Stunde durchs Saarland zu gurken, kommen wir einmal im Monat für 2 Stunden, um die Zeit auszugleichen. So war es bisher. Jetzt meint die Personalabteilung, es gäbe irgendein neues Gesetz, dass die Schulzeit (6 Schulstunden) nicht mehr wie 6 Arbeitstunden sondern wie 5 berechnet werden und demnach kommen wir wohl laut denen nur auf 36 Stunden in unserer 40 Stunden Woche, weswegen wir jeden Tag nach der Schule kommen müssten. Also wenn ich das nachrechne, an drei Tagen sind wir 8 Stunden da, also 24 Stunden, ein Schultag wird ja voll berechnet, also 32 Stunden, dann noch 5 Stunden und 1½ Stunden Wegezeit kommt man auf 38½. Habe ich da was außer Acht gelassen? Ist im Endeffekt eh egal weil mein Ausbilder scheißt darauf und lässt uns halt 2 mal im Monat kommen. Aber mich interessiert das trotzdem. Gibt es diese Gesetzesänderung überhaupt oder denken die sich den Scheiß aus?
Mfg Luna

submitted by LunaTheDemigirl to Azubis [comments]

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2024.11.13 13:42 donutloop 40.000 leere Wohnungen in Berlin – so gehen die Bezirke gegen den Leerstand vor


2024.11.12 14:02 Any-Package5451 Arbeitslosengeld 1 nach Selbstkündigung

Hallo,
ich stehe vor folgendem Problem:
Ich bin seit 3 Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt. Dort bin ich aber absolut nicht mehr Glücklich (Bekomme immer mehr Arbeitsbereiche aufgedrückt, die eigentlich nicht zu meiner Arbeit gehören, es wird immer mehr druck aufgebaut, seitdem ich von 40 stunden auf 35 runtergegangen bin wegen Familienzuwachs heißt es immer “Du arbeitest jetzt weniger Stunden, also musst du mehr schaffen usw.”
Ich habe auch noch nie eine Gehaltserhöhung bekommen.
Nun bin ich an dem Punkt wo ich kündigen möchte.
Ich habe mit meinem Arbeitgeber gesprochen das er mich bitte kündigen möchte, weil es so nicht mehr passt und ich dann keine Sperre von der Arbeitsagentur bekommen würde. Dies wurde aber seinerseits abgelehnt (Weil er wahrscheinlich weiß das er niemanden so schnell findet der die ganze Arbeit für diesen Lohn machen würde).
Nun stehe ich vor dem Problem, das wenn ich kündigen würde, ich höchstwahrscheinlich mit einer 12 Wochen Sperre von der Arbeitsagentur rechnen kann. (Was wir uns als kleine Familie nicht leisten können).
Da mein Plan vorsieht das ich nach einer bestimmten Zeit ALG1 in die Selbständigkeit gehen möchte (Gründerzuschuss beantragen) fällt die Option weg, das ich mir vom Arzt attestieren lasse das ich zwecks Psyche etc. Den Job aufgeben sollte (Könnte mir dann ordentliche Steine in den weg legen, wenn ich mich privat versichern muss nehme ich an).
Habt ihr vielleicht Tipps oder Ideen was ich noch machen könnte? Am Freitag habe ich ein Telefonat mit der Leistungsstelle der Arbeitsagentur.

submitted by Any-Package5451 to arbeitsleben [comments]


2024.11.11 17:34 romanorocket FRITZ!Box 4040 noch zeitgemäß?

Hallo zusammen!
Ich würde mich als einigermaßen technikaffinen Menschen bezeichen, bin aber sicher kein Experte, deshalb hoffe ich hier auf Tipps von Leuten, die sich wirklich auskennen.
Bis vor kurzem hatten wir in unserem Haus Internet über das Mobilfunknetz und so einen „Cube“. Unser Anbieter versprach 80 Mbit/s down und 20 Mbit/s up, aber realistisch kamen meist nur 15-30 Mbit/s down und 10-20 Mbit/s up an. Zusätzlich hatten wir mangels entsprechender Acces Points keine gute WLAN-Abdeckung; in einigen Räumen war der Empfang miserabel.
Vor kurzem haben wir endlich Glasfaser bekommen und uns für einen 150 Mbit/s Down-/50 Mbit/s Up-Tarif entschieden – ein riesiger Unterschied zu vorher! Ein Upgrade wäre jederzeit möglich, aber das reicht uns momentan völlig (wir sind drei Personen, haben kein Smart Home, und wichtig ist für uns einfach schnelles und stabiles Internet zum Surfen und Streamen).
Über unseren Anbieter haben wir eine FRITZ!Box 4040 für 70 € bekommen und ich habe zusätzlich zwei weitere 4040er gekauft, damit wir eine stabile WLAN-Abdeckung im ganzen Haus haben (wir haben beim Hausbau überall Netzwerkkabel eingezogen und in jedem Raum LAN-Anschlüsse). Die drei Router laufen jetzt im FRITZ!-eigenen Mesh-Netzwerk und liefern bis in den hintersten Winkel des Hauses die gebuchten Geschwindigkeiten.
Gestern war ein Freund zu Besuch, der sein ganzes Haus als Smart Home ausgebaut hat. Er fand es problematisch, dass wir „eine 8 Jahre alte FRITZ!Box“ nutzen. Klar, dass die 4040er nicht mehr das neueste Modell ist, war mir bewusst. Ich habe sie letztlich gewählt, weil sie kostengünstig sind (je 70 €, also 210 € für alle drei Geräte), zwei USB-Anschlüsse bieten (u.a. einen schnellen USB 3.2-Anschluss für eine Netzwerkfestplatte), und da ich keine Telefonfunktion benötige, die die größeren/teureren FRITZ!Boxen mit sich bringen. Die FRITZ!Box 4050, die erst kürzlich als Nachfolger der 4040er auf den Markt gekommen ist und Wi-Fi 6 bietet, ist deutlich teurer und damals noch gar nicht erhältlich gewesen.
Mein Freund nutzt in seinem Haus die Unifi „Decken-UFOs“. Diese waren für uns keine Option, da ich die benötigten Leitungen zur Decke nicht neu verlegen oder fräsen will, und eine Aufputzmontage für uns nicht in Frage kommt.
Nun zur Frage: Bin ich mit den 4040ern wirklich so schlecht beraten? Es stimmt, dass sie technisch nicht die neueste Generation sind und optisch absolut keine Designwunder, aber im Grunde:

  • Wir zahlen für 150/50 Mbit/s und bekommen diese Geschwindigkeiten auch.
  • Das WLAN deckt alle Räume ab, und die Geschwindigkeit passt.
  • Preislich sind die 4040er ein gutes Angebot – die fast doppelt so teuren Unifi-Geräte wären für uns aufwendiger zu installieren.

Wo liegt mein Denkfehler? Bin offen für Kritik und Anregungen, falls ich wirklich danebenliege!
Ein paar zusätzliche Punkte, die mir durch den Kopf gehen:

  1. Stromverbrauch Laut Herstellerangaben braucht eine FRITZ!Box 4040 max. 13 Watt (also bis zu 114 kWh/Jahr pro Gerät). Die Unifi Access Points liegen laut Google zwischen 4 und 9 Watt, also rund 57 kWh/Jahr pro Gerät. Insgesamt habe ich also mit meinen drei FRITZ!Boxen einen Mehrverbrauch von ca. 171 kWh im Jahr – also 40-50 € Mehrkosten, was in etwa einem Restaurantbesuch entspricht. Der lässt sich einsparen und tut nicht weh.
  2. Wi-Fi 5 vs Wi-Fi 6 Die 4040er bieten Wi-Fi 5, die neuere 4050 Wi-Fi 6. Macht das in einem 3-Personen-Haushalt mit mehreren Geräten überhaupt einen Unterschied? Mein Internet läuft stabil, aber was würdet ihr sagen?
  3. USB-Anschlüsse Die 4040er haben USB 3.2 für externe Festplatten, was ich praktisch finde, um im Haus darauf zugreifen zu können. Die neuere 4050 bietet nur USB 2.0.

Freue mich auf Meinungen, danke!

submitted by romanorocket to fritzbox [comments]


2024.11.11 12:13 LetterStack Standesamt lehnt Erklärung ab

Mein Standesamt hat ja vorher schon probleme gemacht, aber jetzt geht das echt zu weit finde ich. Ich hatte heute endlich meinennTerm8n für die Erklärung. Die sagten da auch, alle Unterlagen lägen vor und ich bräuchte nur meinen Perso mit. Als ich dann heute dort hinkam, hieß es plötzlich, ich bräuchte ein Gutachten von der Gesellschaft für deutsche Sprache, damit mein Vorname so angenommen werden kann, weil er nicht in deren Register zu finden sei. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hatte mir nur mitgeteilt, dass ein Gutachten auf Wunsch für 40€ ausgestellt werden könne. Es hieß dabei, dass sie zwar die Recherche abgeschlossen hätten, aber wegen des Aufwands das Ergebnis nicht rausgeben, bis ich bezahlt habe. Die Beamtin rief dann nochmal bei der Standesamtaufsicht an, die auch meinte, dass so erstmal meine Erklärung nicht angenommen werden könne. Zusammengefasst soll ich also erstmal Geld an dritte bezahlen, weil das Standesamt eine Dienstleistung beauftragt hat, die mehr Aufwand erfordert hat, als ursprünglich angenommen. Ich habe eigentlich auch keine Lust, damit vor Gericht zu gehen, weil das auch wieder Geld und vir allem Zeit kostet, aber es kann doch nicht sein, dass Ämter einfach so Kosten hinzufügen, wenn sie sich selbst noch zusätzlich absichern wollen. Die GfdS ist auch staatlich gefördert. Wenn dann also eine Anfrage von einem Standesamt kommt, sollte die doch einfach beantwortet werden können. Wenn dann ist es auch deren Sache, Kosten zu übernehmen für Absicherung, die sie sivh einkaufen wollen. Ich weiß grade echt nicht mehr weiter. Ich sitze jetzt hier und bin halb am verzweifeln.

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2024.11.10 18:33 TelephoneInternal446 Streak 189

Ich würde jemandem, der eine gute Bar (oder Kneipe) in Hamburg finden möchte, die Klimperkiste empfehlen. Sie ist eine Bar, die, laut ihrer Webseite, über 40 Jahre existiert hat, ein Zeitraum, der im Vergleich zu vielen deutschen und europäischen Gaststätten nicht so lange ist, aber trotzdem nicht so kurz ist. Ich beziehe mich auf ihr Alter besonders, weil das erste Mal, als ich diese Bar besucht habe, eine Weile her war. Letztes Jahr konnte ich Hamburg wieder besuchen, und es war meine feste Absicht, zur Klimperkiste zu gehen und dort einige Gläser Bier zu genießen. Es hat mich überrascht — obwohl es das nicht hätte machen sollen –, die Bar wieder zu finden, weil sie bis zu jenem Punkt lediglich eine feste Stelle in meinen Erinnerungen besessen hatte: Ich erinnerte mich an die Zeiten, als ich dort hingegangen bin, und ich hatte eine vage Ahnung davon, wie das Innere aussah. Zudem erinnerte ich mich an eine breite Straße, die vor der Bar lag. Aber an sonst nichts. Es hat mich irgendwie erstaunt, die Straße wieder zu finden, in der Mitte der Stadt, und ihr einen Namen geben zu können, die „Esplanade”, und dazu, die Bar endlich wieder zu sehen, dort in einem spezifischen Gebäude mit einer bestimmten Adresse. Natürlich ist das alles zu erwarten, mit vielleicht der einzigen Ausnahme, dass die Bar immer noch existiert, aufgrund der Tatsache, dass so viele Bars und Restaurants im Laufe der Zeit pleite gehen. Aber die Tat, dieser nur in meinen Erinnerungen existierenden Stelle eine „Sachlichkeit” zu verleihen, kam mir ganz beeindruckend vor.
Als ich in die Bar ging, erschien es mir, dass sich nichts geändert hatte, seitdem ich sie zum letzten Mal besucht hatte. Aber in aller Ehrlichkeit, als ich die Ausstattung wahrgenommen habe, hat dieser neue Eindruck alle früheren Erinnerungen an das Innere ersetzt. Ich vermute nur, dass sich nichts geändert hatte, weil alles so aussah, als ob man eine Zeitreise gemacht hätte, als ob sich nichts seit der Eröffnung geändert hätte. Wir haben an der Theke gesessen und Biere bestellt. Es war wie damals, mit einer einzigen Ausnahme: Hinter der Theke war ein Spiegel an der Wand montiert, in dem mein Gesicht widerspiegelt wurde. Die Bar hatte sich anscheinend nicht geändert, aber ich schon. Und wenn auch diese Veränderungen nicht erheblich waren, — ich sah nicht viel älter –, war dennoch zu merken, dass ich anders aussah, als beim letzten Mal, dass ich dort gewesen war. Das ist zu erwarten, aber die Tatsache, dass wir diesen Institutionen — die Bars, die Restaurants, die Wohnungen, die Straßen, die Städte — durch die wir gehen, irgendwie unwichtig sind, hat mich beeindruckt. Das heißt, wir sind das Vorübergehende, während sie unverändert bleiben
Das Bier war sehr lecker. Der Abend hat viel Spaß gemacht. Die Bar ist nicht sehr luxuriös, aber sie hat eine schöne Stimmung, gutes Bier (und auch einige Sachen zu essen, die ich nicht probiert habe). Wenn ihr in Hamburg seid, geht mal vorbei.
(Um eure Korrektur ein bisschen zu erleichtern, habe ich den Text mithilfe ChatGPTs auf grammatische Fehler geprüft. Trotzdem habe ich nicht alles geändert, was ChatGPT empfohlen hat, weil es mir erschien, dass er oft etwas verwirrt war, und auch, weil ich den Text nicht allzu viel verändern wollte)

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2024.11.10 18:13 throwmeaway49735 In was für Vereinen oder Hobbies finde ich Gleichaltrige (20er)?

Habe mich vor kurzem damit beschäftigt, mir mal neue Hobbies anzueignen, da ich normalerweise eigentlich nur zu Hause rumhänge und nach einem Umzug nun komplett alleine ohne jegliche Kontakte außerhalb der Arbeit bin. Oft wird da immer geraten, in irgendwelche Vereine reinzuschnuppern oder VHS Kurse oder sonst was.
Das Problem, was ich bis jetzt realisiert hab, ist nun, dass ich (24M) bei solchen Sachen immer der jüngste bin. Der Durchschnitt scheint irgendwie immer so 40 zu sein, und selbst wenn es mal Leute so um die Anfang 30 sind, sind wir trotzdem auf unterschiedlichen Wellenlängen unterwegs und dann fühl ich mich dennoch etwas ausgegrenzt. “Ausgegrenzt” ist auch nicht so das passende Wort, aber der Punkt ist einfach, ich bin in einer komplett anderen Lebenssituation als die anderen, und ich finde es ziemlich schwer, mich irgendwie als Teil der Gruppe zu fühlen.
Zudem kommt, dass ich schon ein gutes Weilchen von der nächsten Großstadt weg wohne und bis jetzt hauptsächlich eher die Sachen in der Kleinstadt probiert hab, also könnte es eventuell auch nur daran liegen. Aber ständig ein zwei Stunden hin und dasselbe nochmal zurückzufahren, nur für ein Hobby, bei dem ich mir sowieso nicht sicher bin, ob es mir überhaupt wirklich gefällt, find ich jetzt auch nicht so ansprechend.
Wollte also kurz mal nachfragen, ob es vielleicht irgendwelche bestimmten Themen gibt, bei denen jüngere Leute eher zu finden sind. Bin da auch recht offen, weil ich, wenn es wirklich nach meinem Interesse gehen würde, am liebsten einfach zu Hause ne Runde zocken würde oder so lol. Mir geht es hauptsächlich darum, Kontakte zu knüpfen, wegen Einsamkeit und so.

Consulenza fiscale

Consulenza del lavoro

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2024.11.10 17:22 StylisticNightmare “[…] wie viele Frauenärzte wie oft bei den Untersuchungen Erektionen haben oder danach masturbieren, das interessierte nicht.” – Prof. Dr. Bräutigam, Chefarzt einer Frauenklinik, ehem. ZEIT – Redakteur, in seiner Autobiographie

Der Frauenarzt Prof. Dr. Hans Harald Bräutigam, ehem. “ZEIT” – Wissenschaftsredakteur und jahrzehntelang Chefarzt einer Frauenklinik, in seinem Autobiographie “Beruf Frauenarzt: Erfahrungen und Erkenntnisse eines Gynäkologen”:
“Natürlich sind Ärzte […] sexuell lebendige Wesen.”
“Auch zu meiner Zeit sind einige […] Kollegen mit der Nähe zum anderen […] Geschlecht nicht fertig geworden.”
“Der Ansturm der Gefühle, der nicht zu unterdrückenden Wünsche droht sie zu überwältigen. Gut wenn sie das begreifen, ehe es zu dem kommt, was recht unscharf Übergriffigkeit genannt wird, aber besser mit dem juristischen Begriff als Verstoß gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Patienten oder gar als Vergewaltigung bezeichnet werden sollte.”
“Wie häufig das vorkommt – und es kommt häufig vor, damals wie heute – und ob und wie viele Frauenärzte wie oft bei den Untersuchungen Erektionen haben oder danach masturbieren, das interessierte nicht. Und völlig frei von erotischen Anwandlungen war auch ich nicht.”
“In der Zweisamkeit des Sprechzimmers, in dem keine Zeugin mehr erforderlich war, […] stellten sich weit eher Sympathien bis hin zu erotischer Attraktion ein.”
Frauenarzt Dr. Bräutigam räumt auch mit der Mär auf, sähe man 30 weibliche Geschlechtsteile am Tag, verginge einem der Appetit auf Sexualität:
“Ich weiß, mancher meint, wie der Bäcker bald keinen Kuchen mehr sehen könne, verginge dem Gynäkologen rasch der erotische Appetit. Das stimmt weder hinsichtlich aller Bäcker und – noch viel weniger – für Gynäkologen. Der Bäcker kann zudem auf andere Speisen ausweichen, die Sexualität hat im Normalfall nur ein Ziel“ (Ejakulation/Orgasmus)
Bräutigam weiter: “Das sexuelle Verlangen ist in seinem Wesen nach unstillbar und höchstens vorübergehend ruhig zu stellen. Warum sollte mir das anders gehen, bloß weil ich professionell mit Frauen und ihrer Geschlechtlichkeit zu tun hatte.“
Frauenarzt Bräutigam zum Motiv der Berufswahl von männlichen Gynäkologen, “die eingestandenermaßen Gynäkologen geworden sind, weil sie sich zu Frauen hingezogen fühlten.“
Die Seiten stammen aus Kapitel 2 des Buchs: “Warum wird Mann Gynäkologe?”
Letzte Anmerkung: Wie auch Bräutigam erzählt bis heute jeder männliche Frauenarzt, er sei nur durch Väterchen Zufall und weil eine Stelle frei war, man ihn brauche, in die Gynäkologie geraten. Dicht gefolgt von “Babys auf die Welt bringen” (Hebamme quo vadis? Nach aktuellsten Datenerhebungen betreffen weit unter 10% Geburtshilfe und knapp 40% Vorsorge und Verhütung). Wiederum dicht gefolgt von “Es verbindet Chirurgie und Innere Medizin”.
Warum aber erschlafft in den letzten Jahren der Andrang durch männliche Mediziner, die Frauenarzt werden wollen?

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2024.11.10 12:16 Lieblingsspiel_1 Spelltable Commander Liga

Wir haben in einer kleinen feinen Discord Community gerade zwei Ligen am Laufen.
Stark frequentiert ist die High Power Liga. Hier wird Powerlevel 8 gespielt – also alles bis knapp unter cEDH. Proxies sind erlaubt. Diese Fun-Liga läuft noch bis 20.12. Es wird auch kleinere Preise geben – allerdings in einem Losverfahren, so dass Spielanzahl und Gewinne eine untergeordnete Rolle bei der Verteilung spielen.
Seit November gibt es eine PreCon Liga. Hier dürfen nur Precons aus Standard-Sets gespielt werden (also kein MH3, Commander Masters etc.) Die Precons dürfen mit maximal 20 Karten für maximal 40€ aufgewertet werden. Also ein mittleres Powerlevel. Alle, die im November eine Partie bestreiten, haben die Chance auf ein Collector Booster 🙂
Im Dezember startet dann etwas ganz verrücktes: Eine Vintage Commander Liga. Hier ist alles erlaubt – wir haben eine reduzierte Bann Liste, die letztendlich nur die Dinge verbietet, welche das Spiel über Spelltable erschweren. Beispielsweise können aber alle Moxe gespielt werden. Auch wenn wir Spieler haben, die alle Karten besitzen, ist hier natürlich Proxen gestattet. Decks gehen hier schnell über 10.000€ …
Wir suchen noch nach Spieler*innen, die mitmachen wollen!
Bei Interesse gerne hier melden – ich schicke euch sehr gerne einen Einladungslink.

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2024.11.10 00:54 NovaExplorer84 Sind alle Männer wirklich gleich?

Ich (40) hatte mit meinem Mann (43) eine längere Diskussion, weil ich es einfach nicht mehr ertragen kann, wenn er so viel Aufmerksamkeit anderen fremden Frauen schenkt. Er sucht den Kontakt und schreibt auch mit Ihnen über Gott und die Welt, sagt er, nichts schlimmes. Er würde nie weiter gehen. Sagt er zumindest. In der Vergangenheit ist aber schon das eine oder andere vorgefallen. Er ist mir zwar noch nie fremdgegangen, aber er wollte sich schon einmal oder zwei Mal mit einer treffen. Diese Vorfälle sind schon sehr viele Jahre her und ich habe ihm verziehen. Ganz ehrlich mir fehlt das Vertrauen. Ich arbeite an meiner Eifersucht und an dem Vertrauen. Doch immer wieder gibt er mir Anlass daran zu zweifeln.
Nun ist die Diskussion so geendet, dass er meint, dass alle Männer so sind. Das steckt in ihrer Natur Frauen nachzuschauen (was ich ihm nicht verbiete) und halt Kontakt zu Frauen suchen (was in meinen Augen nicht ok ist). Männer können es nicht abschalten. Alle tun es. Und wenn sie behaupten es nicht zu tun, stimmt was mit ihnen nicht oder sie gehen bereits fremd.
Ist das wirklich so? Ich kann mir das nicht vorstellen. Es müssen doch Männer da draußen geben, die nur ihre Frau im Kopf haben und niemand anderes wollen bzw. deren Aufmerksamkeit suchen.
Dazu muss ich sagen, dass meine Libido immer mehr darunter leidet. Ich empfinde immer weniger Anziehung zu ihm.. das macht mir Sorgen.
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

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2024.11.09 14:43 FredericWeatherly SPDR® MSCI ACWI IMI UCITS ETF (Acc) re-revisited Der neue Gral? Oder: Wie State Street das Tracking lernte.

Liebe Gemeinde, einige von Euch haben sich schon mit dem A1JJTD beschäftigt. Er bildet den MSCI ACWI IMI ab, welcher im Gegensatz zum MSCI World und zum MSCI ACWI auch Small Caps beinhaltet.
Kurz zu mir, ich bin seit 2018 im Markt, recht risikoaffin, habe auch viel Bitcoin, und möchte bald 300.000 € in einen ETF investieren. Bislang hatte ich den A1JMDF bespart, nun soll eine “lump sum” investiert werden. Daher habe ich diese Woche erneut den ETF-Markt überblickt und aktuelle Daten über das Angebot recherchiert.
These: Es scheint mir keinen Grund mehr zu geben, nicht mehr in den A1JJTD statt den A2PKXG o.Ä. zu gehen.
Natürlich bin ich nicht der erste, dem das aufzufallen scheint: Hier wurde das schon mal vom exzellenten GhostSierra diskutiert, hier wurde etwas kritisch zur Indexreplikation angemerkt, hier war die Stimmung zurückhaltend bis egal.
Die TER ist mit 0,17 % besser als die 0,22 % vom A2PKXG.
Der ETF ist hinreichend alt und mit 3.584 Titeln gut gestreut. (Vanguard 3.668, beide sind älter als 5 a)
Der ETF wächst stark, 2 Mrd. sind jetzt drin. (Vanguard 32)
Die zwei Indizes haben über die letzten 5 ganzen Jahre laut Indexanbietern folgende Returns gehabt: MSCI ACWI IMI 11,26 %, FTSE All-World 11,5 %. Damit ist ein Investment in den FTSE All-World (2019-2023) grundsätzlich besser. Wenn man aber weiter zurück blickt, kommt der MSCI ACWI IMI laut Indexanbieter auf 9,41 %, der FTSE All-World aber laut Indexanbieter (errechnet von mir, siehe Anm.) nur auf 8,47 %. Damit ist der MSCI ACWI IMI über den längeren Zeitraum der bessere Index.
Der Drei-Jahres-Tracking Error (auch TD genannt) liegt laut Emittent bei 0,67 %. (Vanguard 0,10 %) Damit kämen wir naiv auf 8,74 % beim SPDR gegen 8,37 % beim Vanguard. Punkt für State Street.
Und hier liegt der erste von zwei Hunden begraben: Meinem Verständnis nach ist die TD die wichtigste Kennzahl eines ETF und eine Funktion der TER. Mithin ist die TER eher unwichtig, weil sie stark marktgetrieben ist und wenig vom Skill der Fondsmanager abhängt. Zeit, die Trackingdifferenz zu untersuchen Nun haben wir aber sehr unterschiedliche Daten zur TD:
Laut den Emittenten haben wir 0,67 bzw. 0,10 %. Laut trackingdifferences.com aber haben wir -0,08 % gegenüber 0,02 %, was eher für den SPDR spräche. Diese Daten wiederum sind aber gar nicht nachvollziehbar. 0,02 könnte sich als Rundung aus 0,025 ergeben, aber -0,08 % beim SPDR kann ich gar nicht nachvollziehen!
Abgesehen von der Qualität der Daten muss man sich fragen, ob der Tracking Error von State Street beim SPDR hinnehmbar ist. Auf 0,9 % im Coronakrisenjahr folgen -0,9 % im Jahre 2022. Währenddessen schafft Vanguard bei seinen beiden Zugpferden fast perfekte 0 % jedes Jahr. Die Standardabweichung der vier TDs seit 2019 liegt beim A2PKXG bei 4,33 %, beim A1JJTD bei lachhaften 67,40 %.
Zwar ist das Tracking nach den Jahren 18/19/20 bei State Street besser geworden, was in diesem Sub als Argument für SPDR galt, die Standardabweichung liegt aber bezogen auf die letzten 4 Jahre (fairer Vergleich zum A2PKXG) bei ebenfalls riesigen 67,82 %. Damit ist ein Investment in den SPDR riskanter als ein Investment in ein Vanguard-Produkt.
Dennoch ist die TD auf die lange Frist beim SPDR nicht schlecht: Der arithmetische Mittelwert ergibt sich auf zehn Jahre zu -0,045 %.
Daneben liegt der zweite Hund: Beide betreiben Sampling und Wertpapierleihe. (Finanzfluss und justETF geben an, dass der Vanguard Sampling betreibe. Bei Vanguard selber steht zwar groß “Physisch“, was aber laut Finanzfluss dem opt. Sampling gleich ist und mithin immerhin keine dreiste Lüge – wer auf Physisch nicht verzichten woll, muss einen SP500 wie den A1JX53 o. Ä. nehmen)
Mithin ist der A1JJTD meines Erachtens trotz abenteuerlichen Trackings ein Investment wert. Gedanken?
Anmerkung: Da es keine Zahlen zum 10-Jahres-Return des FTSE All-World Index gibt, habe ich diesen Return geometrisch errechnet zu 8,4697… %. (2014 bis einschl. 2023)

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2024.11.09 14:34 carlinhush Hilfe bei Erstkauf Wanderstöcke

Meine Frau und ich (beide Mitte 40) gehen gern wandern, bisher aber wanderstocklos. Durch gesundheitliche Probleme ist meine Frau mittlerweile nicht mehr so stabil auf den Beinen wie früher und vor allem Abstiege und unbefestigte Wege machen ihr immer mehr zu schaffen. Für unsere bevorstehende Reise nach Madeira und die schönen Wege entlang der Lavadakanäle, bei denen es mitunter schon ordentlich Höhenunterschiede gibt, möchten wir uns jetzt Wanderstöcke zulegen.
Worauf würdet ihr achten? Faltbar ist sicher vom Packmaß praktisch – oder besser zum Zusammenschieben? Klapp- oder Drehmechanismus? Carbon oder Aluminium?
Wie berechnen wir die nötige Länge? Sind die Rechner auf den Seiten der Hersteller brauchbar? Ich bin 196 cm groß und brauche wohl wieder Überlänge.

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2024.11.09 04:31 Svegveg Ich lerne so langsam mit Anki?

Ich liebe Karteikarten und habe auch damals in der Schule damit für Abfuck-Fächer wie Geschichte gelernt 😂 Bin im Laufe des Studiums auf Anki umgestiegen, weil jemand aus dem höheren Semester richtig gute Decks erstellt. Die Karten beschränken sich auf das Wesentliche und gehen Schrittweise an das Thema heran. Dennoch habe ich das Problem, dass ich viel zu langsame Fortschritte mache. Ich schaffe im Schnitt 30-40 Karten am Tag, oft auch weniger. Da ich viel prokrastiniere, bin ich ein Meister im Bulimielernen vor den Klausuren und habe mein Gedächtnis gut trainiert, weswegen mich mein langsames Tempo so verunsichert/überrascht. Wenn alles gut läuft, schreibe ich im nächsten Semester Physikum, und da müsste ich mind. 70 Karten Ankiphil am Tag lernen… Auf jeden Fall typische 3 Uhr morgens Gedanken 😀
Long story short: Könnte das irgendwie an den Standardeinstellungen liegen, wie oft man auf „gut“ klicken muss, damit die Karte als gelernt gilt? Benutzt jemand von euch irgendwie andere Einstellungen, die er diesbezüglich empfehlen kann? Bin für jeden Rat dankbar 🙏

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2024.11.08 12:27 xxxxthrow_awayxxx „Masse“ Aufbau

Hallo erstmal und ein paar Eckdaten zu mir:
40 Jahre alt, 1,70 groß, 52kg, 6% KF.
Zunehmen rein durch Ernährungsumstellung hat nicht wirklich geklappt. Nach 4 Monaten mit ca 3500 bis 4000kcal täglich habe ich knapp 1,5 kg zugenommen.
Daher werde ich es jetzt mit einem Kalorienüberschuss(~2500 bis 3000kcal täglich) und Training versuchen und ich wollte hier mal fragen was ihr hiervon haltet bzw. ob das sinnvoll ist:
Split: Arme push Rücken push Bauch/Brust push Beine Arme pull Rücken pull Bauch/Brust pull Beine
Plus an jedem Tag ein Satz für jede Gruppe. Also zB an einem Beine Tag je eine Übung für Bauch, Brust, Rücken und Arme dazu.
Zusätzlich habe ich schon mit 2 mal 30g Eiweißshake begonnen(in der Früh und Nachmittag plus Weightgainer Shake vor dem Schlafen gehen und ca 5g Kreatin.
Ziel wäre für den Anfang eine Gewichtszunahme von ca 10kg.
Klingt das sinnvoll oder gibts hier ganz grobe Verbesserungsvorschläge?
EDIT: angedacht wären 4-5x Training pro Woche

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2024.11.08 03:44 seo-torero Steckdosen kaufen

Steckdosen kaufen
Steckdosen sind in unseren täglichen Leben unentbehrlich geworden. Sie bieten uns die Möglichkeit, elektronische Geräte wie Handys, Laptops und Staubsauger anzuschließen und zu benutzen. Ohne sie wären wir auf Batterien angewiesen oder müssten ständig an der Steckdose aufladen.
Wenn man sich jedoch auf die Suche nach einer neuen Steckdose macht, kann es schnell überwältigend werden. Es gibt eine Vielzahl von Modellen, Ausführungen und Funktionen zur Auswahl. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen, welche Faktoren beim Kauf von Steckdosen zu beachten sind.
Bevor man sich auf die Suche nach der perfekten Steckdose macht, sollte man sich über ein paar wichtige Faktoren im Klaren sein. Diese helfen bei der Entscheidung und sorgen dafür, dass man am Ende die passende Steckdose findet.
Die grundlegendste Frage ist, welche Art von Steckdose benötigt wird. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel:

  • Schutzkontakt-Steckdosen: Diese sind die am häufigsten verwendeten Steckdosen in Haushalten. Sie haben zwei oder drei Löcher und bieten eine sichere Verbindung für Geräte.
  • Eurostecker-Steckdosen: Diese werden oft bei kleineren elektronischen Geräten wie Fernsehern, Radios oder Lampen verwendet. Sie haben zwei runde Löcher und sind vor allem in Europa weit verbreitet.
  • USB-Steckdosen: Immer mehr Geräte können heutzutage über USB aufgeladen werden. In diesem Fall ist es sinnvoll, auch eine USB-Steckdose zu installieren, um Platz und Kabelgewirr zu sparen.

Bevor man eine neue Steckdose kauft, sollte man überlegen, wie viele Steckplätze tatsächlich benötigt werden. Wenn man nur einen zusätzlichen Anschluss für ein bestimmtes Gerät braucht, reicht oft eine einfache Erweiterung aus. Bei größeren Projekten oder Renovierungen kann es jedoch sinnvoll sein, gleich mehrere Steckdosen an einer Stelle anzubringen.
Bei elektronischen Geräten ist es wichtig, auf die Qualität zu achten. Eine minderwertige Steckdose kann nicht nur schnell kaputt gehen, sondern auch gefährlich sein. Achte daher beim Kauf immer auf Prüfsiegel und Zertifikate, die für Sicherheit und Langlebigkeit stehen.
Auch das Aussehen einer Steckdose sollte bei der Wahl berücksichtigt werden. Nicht nur aus ästhetischer Sicht, sondern auch in Bezug auf die Funktionalität: Soll die Steckdose in einer unauffälligen Farbe gehalten werden oder darf sie ruhig auffallen? Muss sie mit einem Schalter ausgestattet sein oder soll das Gerät permanent angeschlossen bleiben?
Die richtige Platzierung der Steckdosen ist entscheidend für eine bequeme Nutzung. Sie sollten gut erreichbar und nicht zu nah an Wasserquellen wie Waschbecken oder Badewannen angebracht werden. Auch die Höhe spielt eine Rolle: Für eine ergonomische Nutzung sollten Steckdosen etwa 30-40 Zentimeter über dem Boden platziert werden.
Nicht nur die Anzahl und Platzierung, sondern auch die korrekte Verkabelung einer Steckdose ist wichtig. Hier sollten unbedingt Fachleute zu Rate gezogen werden, um Kurzschlüsse oder andere gefährliche Situationen zu vermeiden. Eine ordnungsgemäße Installation kann außerdem helfen, Strom zu sparen und den Energieverbrauch zu optimieren.
Es ist ratsam, beim Kauf einer neuen Steckdose auch darauf zu achten, welche Geräte damit kompatibel sind. Nicht alle Steckdosen sind für den Betrieb von energieintensiven Elektrogeräten wie Waschmaschinen oder Trocknern geeignet. Auch die Belastungsgrenzen sollten beachtet werden, um Überlastungen und Folgeschäden zu vermeiden.
Um eine lange Lebensdauer und sicheren Betrieb der Steckdose zu gewährleisten, ist regelmäßige Wartung wichtig. Dazu gehört unter anderem das Entfernen von Staub und Schmutz sowie das Überprüfen der Verkabelung. Bei Beschädigungen oder Anzeichen von Verschleiß sollte die Steckdose umgehend ausgetauscht werden.
Neben der richtigen Installation und Wartung ist auch die Sicherheit im Umgang mit Steckdosen ein wichtiges Thema. Hierzu gehören Maßnahmen wie das Vermeiden von Überlastungen, das Entfernen von Geräten durch Ziehen am Stecker statt am Kabel und das Verwenden von speziellen Kindersicherungen, insbesondere in Haushalten mit kleinen Kindern.
Insgesamt ist die Steckdose ein unverzichtbarer Bestandteil in jedem Haushalt. Neben der Funktionalität und Kompatibilität sollten auch Aspekte wie Sicherheit, Wartung und richtige Platzierung beachtet werden, um eine effiziente Nutzung und lange Lebensdauer zu gewährleisten. Bei Unsicherheiten oder Problemen sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden, um mögliche Risiken zu minimieren. Mit diesen Tipps steht einer sicheren und komfortablen Nutzung von elektronischen Geräten nichts mehr im Weg.
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